Pioneer Cards


"Spielerisch eine agile Feedback-Kultur im Team etablieren"


Pioneer Cards geben nützliches Feedback

Was würde euer Chef zu euch sagen, wenn sich euer ganzes Team einfach mal im Pausenraum trifft um gemütlich eine Runde Karten zu spielen?

Geht gar nicht, meint ihr? Dann ladet ihn doch gleich dazu ein und macht ihn zu einem Teil eurer nächsten Pioniere Cards-Runde!

Die Pioneer Cards sind ein spielerisches Mitarbeiterentwicklungsinstrument. Ihr begebt euch mithilfe der Karten in intensiven Austausch über Werte und Kompetenzen mit dem Ziel, diese weiterzuentwickeln. Nebenbei reflektiert ihr euch, euer Team und die Art, wie ihr miteinander arbeitet.

Geht gar nicht, meint ihr? Geht doch!





Was nützt es dir?

Es wird eine Feedback-Kultur aufgebaut, die gemeinsame Ausrichtung von Teams ermöglicht und eine Basis für Entscheidungen schafft. Durch die Verwendung der Zahlenskalen wird das Ganze in einen fairen und transparenten Prozess eingebettet. 


WAS BRAUCHST DU DAFÜR?

Du brauchst ein Kartenset mit jeweils 32 visuellen und textuellen Kompetenz- und Wertebeschreibungen im Handformat. Die Pioneer Cards können über  www.pioneercards.de bestellt werden. Dazu gibt es zehn Zahlenskalen von Null bis Zehn. In der Vorbereitung sucht sich der Mitarbeiter, das Team und/oder die Führungskraft fünf bis zehn Werte oder Kompetenzen aus, die für den jeweiligen Kontext von Bedeutung sind.    


WIE WENDEST DU ES AN?

Die Pioneer Cards können alleine, aber auch zu mehreren gespielt werden. Eine Person verwendet sie zur Eigenreflexion. Zwei Personen können sie im Kontext von Mitarbeiter- und Feedbackgesprächen nutzen. In der Regel jedoch werden sie von Gruppen zwischen fünf und zehn Kollegen gespielt. 

Das Team wählt aus den 32 Kompetenzen die für sie aktuell wichtigsten aus. Es sollten nicht mehr als fünf bis zehn sein. Nun werden alle Kompetenzen der Reihe nach bewertet. Dafür nimmt sich jedes Teammitglied eine Zahlenskala von Null bis Zehn zur Hand. Null bedeutet „nicht vorhanden“ und Zehn „extrem hoch ausgeprägt“. Jeder überlegt, wie sehr seiner Meinung nach die jeweilige Kompetenz, zum Beispiel „Lernfähigkeit“, ausgeprägt ist. Dann zeigen alle gleichzeitig ihren gewählten Wert. Über große Differenzen tauschen sich die Teammitglieder nun aus. Ziel ist es, einen gemeinsamen Wert zu finden und je nach Ausprägung Entwicklungsziele zu setzen. Diese Spielvariante lässt sich auch prima in Retrospektiven einbinden.


SO FUNKTIONIERT'S!